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Die vergessenen Champions, Teil I Moto-Crosser aus dem Bregenzerwald

Aktualisiert: 28. Apr. 2023



In diesem Blog Beitrag in mehreren Teilen habe ich die Bregenzerwälder Moto-Cross Szene von 1960 bis 2000 aufgearbeitet.


Ich habe bereits in den Jahren 2016 und 2017 Bilderbuch Video Geschichten über Josef Lerchenmüller aus Mellau und über die Gespann Fahrer Willi Streiter und Hans Waldner aus Egg, Großdorf gemacht. Auch einen detaillierten Blog Beitrag über dieses Gespann kann man hier unter 'Ranner & Ranner - Roadrunners' finden.


In diesem Projekt geht es gesamthaft um die Bregenzerwälder Crosser Clique von 1960 bis 2000.


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Es ist schon bewundernswert, wie die Bregenzerwälder Moto-Crosser unter ständigen Geldsorgen, kaum Trainingsmöglichkeiten und ständigen Schwierigkeiten mit der Obrigkeit mehrfache Landesmeister, österreichische und Schweizer Staatsmeister bis hin zu Vize-Weltmeistern wurden.



Was macht die Faszination des Moto-Cross Sports aus? Der Sport wurde belächelt von den Betuchten und er war geächtet von der Gemeinde- und Landespolitik. Mussten sich doch Bürgermeister stets mit vergrämten Nachbarn von Moto-Cross Strecken und mit Bauern, deren Berggut kurzerhand in eine Trainingsstrecke umgewandelt wurde, herumschlagen. Der Sport ist laut, stinkig, dreckig und gefährlich.


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Ausserdem konnten sich die Bregenzerwälder Crosser, die in meiner Geschichte vorkommen, den Sport so gut wie gar nicht leisten. Man brauchte Maschinen, Tour Busse, Ersatzteile, Benzingeld und viel Freizeit.


War man gut genug, durfte man bei internationalen Rennen gegen die Werksfahrer der großen Motorrad Marken antreten. Die hatten natürlich die oben genannten Sorgen nicht. Die Werksfahrer waren unter Woche in der Kraftkammer und absolvierten Ausdauer Training nach wissenschaftlichen Plänen.


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Meine Helden kamen am Montag früh um 5:00 Uhr von einem Rennwochenende zurück und standen um 7:00 Uhr wieder im Betrieb. Nach dem Feierabend musste man die Maschinen herrichten und ging 'schwarzarbeiten' um das teure Hobby zu finanzieren. Am Freitag nach dem Feierabend ging es dann wieder los auf ein neues Rennwochenende. Zeit für Training hatte man selten bis gar nicht. Nur in den Wintermonaten fuhr man nach Arco, Italien und bereitete sich auf die neue Saison vor.



Was kann daran also schon so toll sein?


Es waren schon die 'wilden Hunde', die diesen Sport aussuchten. Man musste die Maschine beherrschen und damit Rennen gewinnen, wenn auch die Gegner viel besseres Material zur Verfügung hatten. Es zählte also doch der Fahrer, nicht nur die Maschine.

Die Mädels standen auf solche Typen, das war sicher auch ein Motivationsfaktor.


Man kam in der Welt herum, auch wenn man oft die letzten Schillinge zusammenkratzen musste, um Benzin tanken zu können. Das Fahrerlager suggerierte einen Hauch von Freiheit und Abenteuer. Es bildenden sich Cliquen, mit denen man Rösser stehlen konnte und es entstanden wunderbare Freundschaften.


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Und dann waren natürlich die Fans. Das waren zunächst Freunde von zuhause und den umliegenden Gemeinden. Auch die pilgerten zu den Rennen und waren treue Anhänger und Freunde. Sie halfen nur allzu gerne ihren Idolen und mancher hätte insgeheim gerne ihren Mut und ihr Fahrkönnen besessen.

Es gab Moto-Cross Rennen in Österreich mit bis zu 40.000 Zuschauern.


Die Moto-Crosser waren die Helden der 'kleinen' Leute, irgendwie Heroes und Underdogs gleichzeitig.


Bekannte Moto-Cross Marken von damals: AJS aus England, Husqvarna aus Schweden, Matchless aus England, CZ und Jawa aus der Tschechoslowakei, Bultaco aus Spanien, Maico aus Deutschland, Triumph aus England, Greeves aus England, Puch aus Österreich, BSA aus England, NSU aus Deutschland, Montesa aus Spanien, KTM aus Österreich, Norton aus England und ESO aus der Tschechoslowakei. Später dann natürlich Honda, Suzuki, Kawasaki und Yamaha aus Japan.


Greeves 250 ccm.

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Es gab bereits in den 1920er Jahren in Großbritannien sogenannte Fuchsjagden im Gelände mit Motorrädern.

Nach dem zweiten Weltkrieg wurde der Moto-Cross Sport zunächst in Großbritannien und in Belgien populär. Die Maschinen waren Weiterentwicklungen der geländetauglichen Maschinen, die man im 2. Weltkrieg brauchte.


Die erste Europameisterschaft wurde bereits 1955 ausgetragen mit Rennen in 6 europäischen Ländern.


Moto-Cross Rennen in England um 1920.

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Die Allmacht der OSK.


Die Oberste Nationale Sportkommission für Kraftfahrsport in Österreich war eine Abteilung des ÖAMTC in Wien.


Die Bregenzerwälder Moto-Crosser der 60er Jahren mussten einem Verein angehören und waren alle Mitglied im Moto-Cross Club Dornbirn. Auch war es von Vorteil, wenn man zahlendes Mitglied des ÖAMTC wurde.


Nur so konnte man an Rennen teilnehmen, die im OSK Rennkalender ausgeschrieben waren.

Alle anderen Rennen waren sogenannte 'Schwarzrennen'. Alle Bregenzerwälder Crosser hatten zuerst solche Rennen bestritten. Bekannt war zum Beispiel Weissenbach im Tiroler Lechtal.


Die OSK schrieb Landesmeisterschaften und die Staatsmeisterschaft aus.

Vorarlberg, Tirol und Salzburg wurde als Westösterreichische Landesmeisterschaft ausgeschrieben.


Die OSK entschied, ob man auch an internationalen Rennen teilnehmen durfte. Oft entschieden nicht die gesammelten Punkte, sondern das Gutdünken von Funktionären und Wichtigtuern.


Genau gleich war die Situation in der Schweiz. Die SAM (Schweizerischer Auto- und Motorrad Verband), hatte einen Rennkalender in der Schweiz. Auch die SAM war ein 'Schwarzverband' und wurde von der FMS (Federation Motocycliste Suisse) nicht anerkannt.


Die SAM Meisterschaft war bei den Bregenzerwäldern sehr beliebt. Die geographische Nähe und das bessere Preisgeld waren wichtige Entscheidungsträger.


Nur die allerbesten durften im Rennkalender der FIM (Federation Internationale Motocyclisme) starten. Dies ist der Motorrad Weltverband mit Niederlassungen in 90 Ländern. Hier wurden und werden die Europameisterschaften und ab 1980 die Weltmeisterschaften ausgetragen.



Dies ist der erste Artikel der Vorarlberger Nachrichten über den Moto-Cross Sport im Ländle.


Vorarlberger Nachrichten 15.7.1955

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Das erste Moto-Cross Rennen im Land fand in 1955 in Wolfurt statt.


Vorarlberger Nachrichten 2.11.1955

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Die AJS von Wendelin Hagspiel aus Doren.

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Vorarlberger Nachrichten 30.1.1957

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Vorarlberger Nachrichten 14.12.1957

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Vorarlberger Nachrichten 25.7.1958

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Vorarlberger Nachrichten 11.8.1958

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Meine Vorstellung der Bregenzerwälder Moto-Cross Champions beginnt mit Wendelin Hagspiel aus Doren, geb. 1933.


Wendelin begann eine Lehre als Wagner in Doren und wechselte dann zum Nachbarn, dem Seilbahnbauer Steurer in Doren. Wendelin war weit bekannt als sehr guter Schlosser und Monteur , Schweisser und Tüftler für Motorräder.


Wendelin Hagspiel auf einer BSA nach dem 2. Weltkrieg.

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Vorarlberger Nachrichten 5.9.1958

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Vorarlberger Nachrichten 16.9.1958


Wendelin Hagspiel auf einer AJS.



Vorarlberger Nachrichten 17.7.1959

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Vorarlberger Nachrichten 1.4.1960

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Der Moto-Cross Sport generierte in ganz Europa immer mehr Fans und Begeisterte.

Bereits 1960 wurde zum ersten Mal ein internationales Rennen aus Frankreich im Rahmen einer Eurovision Sendung live im ORF übertragen. Zu dieser Zeit hatten nur ganz wenige Menschen im Bregenzerwald einen Fernseher.



Ab 1960 gab es im Bregenzerwald schon einige Fahrer, die um die österreichische und Schweizer Meisterschaft kämpften. Ausserdem fuhren sich auch bei international ausgeschriebenen Rennen mit.


Die Bregenzerwälder Moto-Crosser in den 60er Jahren, die sich immer wieder in die Siegerlisten eintrugen, waren:


Wendelin Hagspiel aus Doren, geb. 1933, AJS, Maico 250 und 500, ESO 500, Husqvarna 500.


Josef Lerchenmüller, Mellau, geb. 1939, Java 350, Husqvarna 250, Husqvarna 500, Gespann Honda 450 Eigenkonstruktion, Norton Wasp.


Helmut Vögel aus Langen, geb. 1940, Maico 250, Husqvarna 250, 1968 Beiwagenfahrer von Josef Lerchenmüller.


Anton Meusburger aus Bizau, geb. 1946, Greeves, Husqvarna 250, Husqvarna 500.


Die Wälder fuhren alle für den Moto-Cross Club Dornbirn. (MCCD)


Josef Lerchenmüller hat sein fahrerisches Talent wohl von seinem Vater Eduard geerbt, der 1927 schon Bahnrennen fuhr.


Eduard Lerchenmüller 1927 mit Bahnrennmaschine Imperial 250 ccm.

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Josef Lerchenmüller war für 2 Jahre in einer Mechanikerlehre in Wien und hat danach bei seinem Vater in Mellau die Lehre beendet.

Tankstelle und Werkstatt von Eduard Lerchenmüller an der Hauptstrasse in Mellau in den 60er Jahren.

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Die handgeschriebenen Texte bis 1968 stammen aus einem Album von Josef Lerchenmüller aus Mellau.


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Vorarlberger Nachrichten 29.4.1960

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Vorarlberger Nachrichten 16.5.1960

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Vorarlberger Nachrichten 16.7. 1960

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Wendelin Hagspiel.


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Josef Lerchenmüller.

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In Feldkirch, Altenstadt wurde im Klostergarten Moto-Cross gefahren.


Vorarlberger Nachrichten 12.7.1961

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Wendelin Hagspiel.

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Josef Lerchenmüller Bildmitte

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Josef Lerchenmüller durfte damals auf einem Berggut (Bödels Egg) von Josef Zünd (Zündle) in Mellau trainieren. Anton Meusburger aus Bizau hat ihn mit dem Moped besucht und hat Josef gebettelt, ein paar Runden mit der Husqvarna zu drehen. Dabei kam er zu Sturz und überdehnte sich ein Seitenband. Das hat man natürlich in Bizau nicht wissen dürfen und so ist Anton mit dem Moped gestürzt.


Anton sagt heute, dass ihn Josef damals mit dem Moto-Cross Virus infiziert habe.



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Vorarlberger Nachrichten 9.6.1962

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Vorarlberger Nachrichten 17.8.1962

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Josef Lerchenmüller und Werner Feurstein aus Mellau.

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Vorarlberger Nachrichten 20.8.1962

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Anton Meusburger aus Bizau, geb. 1949 hat 1963 seine Mechaniker Lehre bei VW-Porsche Wehinger in Dornbirn abgeschlossen. Seine erste Moto-Cross war eine Greeves 250 ccm.


Anton mit seinem ersten Auto.

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Helmut Vögel aus Langen machte eine Landmaschinen Mechaniker Lehre bei der Firma Wohllaib in Sulzberg/Thal.


Ab 1963 fuhr er Rennen zuerst mit seiner Maico 250 und später mit Husqvarna 250.



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Wendelin Hagspiel.

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Vorarlberger Nachrichten 19.8.1963

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Wendelin Hagspiel.

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Die Maico von Wendelin Hagspiel aus Doren.

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Josef Lerchenmüller.

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Wendelin Hagspiel.

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Josef Lerchenmüller.


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Vorarlberger Nachrichten 27.4.1964

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Vorarlberger Nachrichten 12.5.1964

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Josef Lerchenmüller.


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1964 meldete sich Lerchenmüller bei der SAM (Schweizer Automobil und Motorrad Verband) Meisterschaft an. Dies war damals für die Vorarlberger Moto-Crosser eine günstige Gelegenheit. Die Rennen waren in der Nähe und das Preisgeld war höher, als in Österreich.


Allerdings hieß es in einem OSK (Oberste Nationale Sportkommision für Kraftfahrsport in Österreich) Passus, dass man an keiner anderen Meisterschaft teilnehmen durfte, wenn man die Österreichische Meisterschaft fuhr. Deshalb fuhr man in der Schweiz unter einem anderen Namen. Jeder wusste das, aber dem Reglement war Genüge getan.


Ab sofort hieß Josef Lerchenmüller in der Schweiz Josef Hollaus. (Rupert Hollaus war ein bekannter österreichischer Straßenweltmeister in der 125 ccm und 250 ccm Motorradklasse)



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Lerchenmüller ist verletzt.

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Die Medien haben wohl von Lerchenmüller's Unglück nichts mitbekommen.


Vorarlberger Nachrichten 18.7.1964

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Vorarlberger Nachrichten 24.8.1964

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43 = Wendelin Hagspiel

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Maria Sinz, Wendelin Hagspiel, Herta und Hanspeter Vögel, alle aus Doren.

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Anton Meusburger bei seinem ersten Rennen auf einer Greeves 250 ccm.



Vorarlberger Nachrichten 19.9.1964

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Luziensteig, Schweiz: Anton Meusburger auf seiner Greeves.

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Ein neuer Stern geht auf am Bregenzerwälder Moto-Cross Himmel. Anton Meusburger aus Bizau.



Vorarlberger Nachrichten 24.10. 1964

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Anton Meusburger.

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Feldkircher Anzeiger 12.12.1964

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Anton Meusburger wird 1965 Landesmeister der Westösterreichischen Meisterschaft in der 250er Klasse.



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Nach dem Bundesheer arbeitete Anton Meusburger in der Schweiz und meldete sich auch bei der SAM Meisterschaft unter dem Namen Anton Stuck an.


Auch der Langener Helmut Vögel fuhr die Schweizer Meisterschaft unter dem Decknamen Erwin Vögele.


Fortan lieferten sich die drei Wälder Lerchenmüller, Vögel und Meusburger heisse Gefechte in der 250 cccm Klasse.


Anton Meusburger in Bizau: Die neue Husqvarna 250 ccm ist eingetroffen.

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Vorarlberger Nachrichten 27.2.1965

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Vorarlberger Nachrichten 13.3.1965

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Vorarlberger Nachrichten 29.3.1965

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Anton Meusburger.


Wendelin Hagspiel.

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Josef Lerchenmüller.

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Das erste Montikel Rennen in Feldkirch.

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Josef Lerchenmüller.



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Wendelin Hagspiel.

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Josef Lerchenmüller


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Josef Lerchenmüller.

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Anton Meusburger.


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Anton Meusbuger.

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Josef Lerchenmüller links.

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Vorarlberger Nachrichten 8.5.1965

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Josef Lerchenmüller.


Wendelin Hagspiel.

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Vorarlberger Nachrichten 17.5.1965

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Maico von Wendelin Hager.

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Wendelin Hagspiel.

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links Josef Lerchenmüller, Mitte Helmut Vögel.

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Anton Meusburger.

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Anton Meusburger.

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rechts Lerchenmüller und Meusburger.

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Vorarlberger Nachrichten 24.6.1965

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Links Josef Lerchenmüller, 2. von rechts Helmut Vögel.

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Vorarlberger Nachrichten 5.8.1965

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Vorarlberger Nachrichten 14.8.1965

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Josef Lerchenmüller.

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Ein Rennwochenende in Feldkirch, Tosters mit Wendelin Hagspiel.


rechts: Braut Maria Sinz, Hanpeter Vögel aus Doren, Wendelin Hagspiel, unbekannt.

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von rechts: Maria Sinz, Hanspeter und Herta Vögel, Wendelin Hagspiel.

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Sieger Wendelin Hagspiel.

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Maria Sinz, Wendelin Hagspiel, Christine Sinz, Hanspeter Vögel, alle Doren.


Vorarlberger Nachrichten 16.8.1965

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Anton Meusburger.

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Wendelin Hagspiel.


Josef Lerchenmüller.

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Vorarlberger Nachrichten 2.9.1965

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Wendelin Hagspiel.



Vorarlberger Nachrichten 10.9.1965

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Vorarlberger Nachrichten 20.9.1965

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Vorarlberger Nachrichten 2.10.1965

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Anton Meusburger gewinnt die Schweizer SAM Meisterschaft.

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Vorarlberger Nachrichten 30.10.1965

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Lerchenmüller wird überlegener Landessieger für Tirol und Vorarlberg.


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Vorarlberger Nachrichten 5.11.1965

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Die Ausbeute 1965, aufgestellt vor dem Lerchenmüller Haus in Mellau.

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1965 wird Josef Lerchenmüller Landesmeister der Westösterreichischen Meisterschaft in der 250er Klasse und Wendelin Hagspiel in der 500er Klasse.


Anton Meusburger wird Schweizer Meister in der SAM Klasse.



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Dr. Seeber war eine Leitfigur des Moto-Cross Sports in Vorarlberg nach dem 2. Weltkrieg.


Vorarlberger Nachrichten 3.2.1966

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Vorarlberger Nachrichten 23.3.1966

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Josef Lerchenmüller.

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Vorarlberger Nachrichten 18.4.1966

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Josef Lerchenmüller.

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Vorarlberger Nachrichten 25.4.1966

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Semperit Ralye: 1800 km quer durch Österreich.

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Lerchenmüller/Tschanun am Grossglockner.



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Vorarlberger Nachrichten 21.5.1966

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Wendelin Hagspiel.


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Vorarlberger Nachrichten 23.5.1966

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Vorarlberger Nachrichten 6.6.1966

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Motor und Sport 29.6.1966

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Ab 1966 nennt sich Anton Meusburger in der Schweiz Anton Schuster.


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Vorarlberger Nachrichten 10.8.1966

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Wendelin Hagspiel.


Wendelin Hagspiel.

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Vorarlberger Nachrichten 22.8.1966

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Bonaduz, Schweiz.


Anton Meusburger rechts.

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Josef Lerchenmüller.


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Josef Lerchenmüller.



Vorarlberger Nachrichten 6.10.1966

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Josef Lerchenmüller fuhr mit dem Volvo und Motorrad Anhänger zu den Rennen und schlief im Auto. Später dann mit dem 'Büssle' von Vater Eduard. In den 70er Jahren schuf er sich dann ein Wohnmobil an.


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Vorarlberger Nachrichten 22.12.1966

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Vorarlberger Nachrichten 31.12.1966

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1966 wird Josef Lerchenmüller Landesmeister der Westösterreichischen Meisterschaft in der 250er Klasse und Helmut Vögel wird Vize-Landesmeister.


Wendelin Hagspiel sichert sich wieder den Landesmeister Titel in der 500er Klasse.


Anton Meusburger wird Schweizer Meister in der SAM Klasse.


Ende Teil 1.


Ich möchte mich ganz herzlich bedanken für das Bildmaterial, Artikel aus Zeitungen und Magazinen zur Kopie, sowie für die vielen verbalen Informationen bei:


Josef Lerchenmüller, Mellau, Willi Streitler, Egg, Hans Waldner, Egg, Norbert Meusburger, Egg, Hildegard und Hans Felizeter, Josef Meusburger, Monika Bruckschlegl, Reuthe, Leonhard Fetz, Viktrin Kärnten, Hannes Reich, Bizau, Maria Hagspiel, Doren, Annemarie und Anton Meusburger, Andelsbuch, Heino Meusburger, Egg, Rudolf Berchtold, Andelsbuch, Martin Flatz, Müselbach, Hubert Ratz, Egg, Helmut Vögel, Lustenau, Dietmar Weber, Sulz, Josef Rüf, Hohenems, Gerhard Nussbaumer, Sibratsgfäll, Martin Flatz, Müselbach, Egon und Werner Hagspiel, Doren, Anton Moosbrugger Bizau, Otto-Karl Nussbaumer, Sibratsgfäll,

Annemarie Kaufmann, Burgenland, Gerald Geiger, Egg, Martin Becher, Hittisau.


Ein grosses Dankeschön auch an Harald Eberle von der Landesbibliothek Vorarlberg in Bregenz.


Schön wäre es, wenn die Geschichte auch Interessierten, die keinen Internet Zugang haben, gezeigt werden könnte.



Alle Blogbeiträge können und sollten geteilt werden, damit viele Leute den Beitrag verfolgen können.


Wenn Sie sich auf der Startseite registrieren, erhalten sie bei Veröffentlichung weiterer Beiträge immer eine kurze Email.


Ausserdem können Sie dann am Schluß der Beitrage Kommentare abgeben, die ich gerne beantworten werde.


Alle meine Blog Beiträge sind unentgeltlich. Aber ich würde mich sehr über einen Besuch in meiner kleinen Bar in Egg, Großdorf freuen. (Sommerurlaub vom 20. Juli bis zum 2. August)


Klaus Riezler.

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2 Kommentare


heino
13. Juli 2021

Klaus. dein Beitrag ist super

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kriezler
13. Juli 2021
Antwort an

Immer wieder gerne und Danke für Deine Hilfe

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