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Die Drachenflieger - Frei wie ein Vogel, Teil V

Aktualisiert: 26. Apr. 2024

Die Paraglider hatten längst die Lufthohheit übernommen. Die Drachenflieger im Bregenzerwald wurden mit ihrem Club langsam älter. Mittlerweile hatten viele der Flieger Familien gegründet. Die Flüge wurde seltener, aber das Vereinsleben wurde gepflegt.

Walter Mayer aus Egg flog weiterhin mit dem österreichischen Nationalteam einen Titel nach dem anderen ein. Aber auch weltweit gesehen, war der Nachwuchs sehr spärlich.


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Luftgewehrschiessen in Großdorf als beliebte Abwechslung im Winter.


Ewald Simma, Gabi und Elmar Christl.

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Christian und Ingrid Burtscher, Bettina Mayer und Susi Lang.

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Martin Manser, Edi Meusburger, Thomas Mooser.

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Philipp Vögel, Bernhard Kohler mit Gattin, Anita und Franz Kohler.

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Susi Lang.

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Alred Beck mit Töchtern und Frau Luzia.

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Bernhard und Franz Kohler, Thomas Moser.

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Karl Lang und Walter Mayer.

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Clubmeisterschaft auf dem Diedamskopf.


Edi Meusburger.

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Christian Greussing.

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Karl Lang, Thomas Moser.

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Preisverteilung bei Anton Greussing in Bezau.

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Christian Burtscher, Walter Mayer mit Sohn Max, Elmar Christl.

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Drachenflug Europameisterschaft Kroatien.


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Michael Friesenbichler, Thomas Weissenberger, Robert Reisinger.

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Vater von Michael Friesenbichler Karl Friesenbichler, Walter Mayer.

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Der Mannschaftseuropameister kommt aus Österreich.


vorne: Robert Reisinger, Gerolf Heinrichs, Walter Mayer.

hinten: Teamchef Gottfried Smole, Thomas Weissenberger, Europameister Michael Friesenbichler, Karl Friesenbichler, Joseph Salvenmoser.

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Am 29.1.2006 ist Florian Metzler aus Schwarzenberg bei einem tragischen Lawinenunglück in Schoppernau ums Leben gekommen. R.I.P.

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Geburtstagsgeschenk zum Vierziger vom Club an Walter Mayer.

Die Reise zu den Forbes Flatlands Bewerben in Australien.

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Landung in Sydney.

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Forbes.

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Michael Friesenbichler, Elmar Christl, Walter Mayer.

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Von 70 Teilnehmer erreichte Walter Mayer den 7. Rang.


Elmar Christl, Walter Mayer, Wolfgang Brunner, Robert Reisinger, Günther Tschurnig.

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Sydney.

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Vor dem Abflug. Die Reise hat sich auch jeden Fall gelohnt, auch für Elmar Christl.

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Grillfest bei Thomas Moser in Schwarzenberg.


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Adriana und Thoma Moser.

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Markus und Marika Moosbrugger.

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Christian Greussing mit Birgit und Tochter Pia, Gabi Christl.

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Bettina Mayer und Ingrid Burtscher.

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Ewald Simma, Heinz Metzler mit Freundin Tamara Hiller (Miss Vorarlberg aus Egg).

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Christian Burtscher und Ewald Simma.

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Heinz Metzler mit Tamara Hiller.

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Rampenbau Diedams West.


Edi Meusburger.

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Thomas Moser, Anton Greussing.

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Vorarbeiter Elmar Christl.

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Clubmeisterschaft Diedamskopf mit Landung bei Anton Greussing in Bezau.

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Drachenflug Weltmeisterschaft in Big Spring, Texas, USA.


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Warten auf den Schleppstart.

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Die österreichische Mannschaft erreichte die Bronze Medaille.

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Clubausflug nach Santa Maria Maggiore, Italien.


In froher Runde.

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Martin Manser.

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Edi Meusburger.

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Thomas Moser, Christian Greussing, Karl Lang, Ewald Simma.

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Auch Markus Riezler ist mit dabei.

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Ehrung verdienter Sportler in Wien.


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Walter Mayer erhält das Goldene Ehrenzeichen der Republik Österreich für besondere Verdienste.


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Luftgewehrschiessen in Großdorf zum Vereinsauftakt.


Elmar Christl.

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Club Obmann Thomas Moser bei der Preisverteilung.

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Markus Moosbrugger.

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Jörg Spirig, Karl Lang, Michael Thaler, Gabi Christl.

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Adriana Moser und Ewald Simma.

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Flug von der Lorena.


Elmar Christl, Edi Meusburger, Thomas Moser.

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Oberösterreichische Meisterschaft in Michelsdorf, der Heimatgemeinde vom mehrfachen Weltmeister Manfred Ruhmer.


Anton Greussing.

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Michael Tiefenbacher, Thomas Freissl, Walter Mayer.

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Drachenflug Europameisterschaft in Greifenburg, Kärnten.


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Mit dabei ist auch Walter Mayer.

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Michael Friesenbichler, Thomas Weissenberger, Johann Sulzbacher.

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Gerolf Heinrichs.

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Michael Friesenbichler.

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Die österreichische Mannschaft machte die Goldmedaille.


Best of Diedams. Preisverteilung im Ski Inn bei der Talstation.


Gesamtwertung.

Raimund Kaiser, Martin Harry, Gerold Heinrichs, Franz Hermann.

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Tiroler Meisterschaft Wertung.

Wolfgang Siess, ?, Helmut Neswabda.

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Vorarlberger Meisterschaft Wertung.

Walter Mayer, Elmar Christl, Markus Moosbrugger.

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Elmar Christl.

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Clubmeisterschaft 2008 Diedamskopf.


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Christian Burtscher.

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Feier bei Anton Greussing in Bezau.

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Obmann, Thomas Moser.

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Silber Christian Burtscher, Gold Christian Greussing, Bronze Walter Mayer.

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Abstecher zum Cafe Fröwis in Bezau.

Edi Meusburger und Ewald Simma.

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Ingrid und Christian Burtscher, Thomas Moser, Christian Greussing.

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Clubausflug nach Galtür.


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Christian Greussing und Edi Meusburger.

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Elmar Christl.

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Anton Greussing, Gabi Christl und Ewald Simma.

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Lisa Meusburger und Birgit Greussing.

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Christian Greussing, Bettina Mayer und Michaela Riezler.

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Canazei, Italien am 16.3.

Edi Meusburger.

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Clubmeisterschaft Diedamskopf.


Walter Mayer, Dietmar Tschabrun, Thomas Moser.


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Karl Ploder, Walter Mayer, Edi Meusburger, ?, Christian Greussing.

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Karl Ploder, Ewald Simma.

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Super Bild von Dietmar Tschabrun.

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Landung in Bezau.

Christian Burtscher, Walter Mayer, Christian Greussing.

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Best of Diedams.

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Drachenflug Weltmeisterschaft Laragne, Frankreich.


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Teamchef Gottfried Smole, Walter Mayer.

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Französische Mannschaft.

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Walter Mayer.

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Am Startplatz am Chabre.

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Walter Mayer.

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Manfred Ruhmer, Gerolfs Heinrichs.

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Silbermedaille mit der Mannschaft.

Karl Friesenbichler, Gerolf Heinrichs, Thomas Weissenberger, Walter Mayer, Gottfried Smole, Robert Reisinger.

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Timo Hagspiel geb. 1986 in Hittisau ist seit 2001 mit dem Paraglider geflogen. 2010 machte er einen Kurs in Drachenfliegen in Flims, Schweiz. Er ist damals dem Bregenzerwälder Club beigetreten.


Bernhard Faisst, geb. 1976 in Andelsbuch machte 2010 einen Kurs im Drachenfliegen in Schnifis und ist auch dem Club beigetreten. Dies waren vermutlich die letzten Neuzugänge.


Rampenrenovierung.

Niedere Nordseite.

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Clubmeisterschaft. Besser ein unscharfes Bild, als gar keines.

Landung bei Anton Greussing in Bezau.

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Bei der Europameisterschaft in Ager, Spanien machte die Österreichische Mannschaft mit Walter Mayer die Silber Medaille.

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Der Clubausflug ging in diesem Jahr nach Pfunds, Tirol.



Dietmar Tschabrun.

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Das Matchrace im März am Diedamskopf.


Die 'Rückenwind Meisterschaft'.


Eine Meisterschaft hart an der Grenze.


Der Pionier Mike Harker verstarb mit 63 Jahren am 1. April 2011 an einem Schlaganfall auf seinem Segelboot in St. Martin, Karibik.


Sein letztes Interview in Österreich.



Walter Mayer am 2. April 2011.

Rundflug Niedere - Tannberg.

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Diedamskopf und Üntschenspitze.

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Heiterberg.

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Salober, Karhorn, Lechtal.

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Niedere am 10.4.2011

Thomas Moser.

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Niedere Köpfle.

Anton Greussing und Christian Burtscher.

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Landung im Hafenloch, Andelsbuch. Christian Burtscher.

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Niedere am 17.4.2011

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Christian Greussing.

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Start auf dem Kapf in Götzis.



Rundflug von der Niedere nach Kempten, Allgäu von Walter Mayer und Christian Burtscher.

am 21.Mai 2011.

Walter Mayer

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Vorarlberger Nachrichten 23.6.2011

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Clubmeisterschaft Diedamskopf.

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Elmar Christl, Walter Mayer, Christian Greussing.

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Staatsmeisterschaft am Diedamskopf 2011.


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Christian und Anton Greussing mit Peter Ellensohn, Götzis (Krampfosüdar).

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Ein tolles Starterfeld.

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Wolfgang Siess, Michael Thaler.

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Thomas Moser.

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v.l.n.r.: Silber Manfred Trimmel, Gold Walter Mayer, Bronze Ferdinand Spindler.

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Walter Mayer holte sich den Staatsmeistertitel.


Walter Mayer am 20.8.2011.

Karhorn.

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Ein Bericht über Walter Mayer aus Egg.

Vorarlberg online 29.11.2011


Walter Mayer ist Mannschafts-Weltmeister im Drachenfliegen

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Egg. In Egg gibt es Weltmeister und Olympiasieger wie Robert Meusburger, Josef Meusburger und Hubert Hammerer. Jedoch nur wenige wissen, dass neben Skistars und Meisterschütze ein weiterer Weltmeister, mehrfacher Vizeweltmeister und Europameister in Egg seine Heimat hat. Wenn sich Walter Mayer mit seinem Drachen (Hängegleiter) in die Lüfte erhebt und unter ihm die Dörfer und Städte mit ihren Straßen und Häusern nur noch winzig erscheinen, dann ist für den 45-jährigen Tischlermeister aus Egg die Welt in Ordnung.


Provisorische Drachen

Die richtige Thermik zu finden und sich dem Adler gleich in engen Kreisen von ihr nach oben tragen zu lassen ist für Walter Mayer und seinesgleichen hochgradigster Genuss. Inspiriert durch eine im Jahr 1976 im Bregenzerwald durchgeführte Staatsmeisterschaft, ließ ihn die Sportart nicht mehr los. „Schon als Bub wusste ich, dass ich einmal an einer Weltmeisterschaft teilnehmen werde“, so Mayer. „Aus Decken, Planen und Stangen bastelten wir Drachen und stürzten uns über die Hügel hinterm Haus hinunter“, erinnert er sich an die Anfänge.


Österreichisches Nationalteam

Walter Mayer ist neben fünf weiteren Piloten Mitglied des österreichischen Nationalteams und nimmt seit 2003 in ununterbrochener Reihenfolge an Weltmeisterschaften und Europameisterschaften in der Disziplin „Drachenfliegen“ teil. „Geflogen wird im Team, vergleichen kann man es mit einer Segelregatta“, erklärt Mayer die faszinierende Sportart. Im Gegensatz zum Flugzeug wird ein klassischer Hängegleiter durch Gewichtsverlagerung gesteuert, indem sich der Pilot an der Trapezstange relativ zum Flügel in die eine oder andere Richtung schiebt. Der internationale Verband für Flugsportarten ist die Fédération Aéronautique Internationale, Abkürzung FAI.


Kondition ist gefragt

Bei einer WM und EM dauern die Bewerbe Zehn Tage an. „Da ist Kondition gefragt“, so Mayer, „Je weniger man sich mit dem Körper befassen muss, desto freier ist man im Kopf. Wie bei einer Segelregatta, nur mit der dritten Dimension (Höhe), werden virtuelle Bojen (GPS-Koordinaten) angeflogen, die üblicherweise an einem markanten Punkt wie zum Beispiel an einem Kirchturm, einer von der Luft aus gut sichtbaren Alpenvereinshütte oder an einem anderen Objekt, wie einer großen Kreuzung, angebracht sind. Diese Zielpunkte sind wiederum von einem virtuellen Zylinder umgeben, der ein- und ausgeflogen werden muss. Je nach Aufgabengröße (80 -200km Luftlinie) dauert ein Flug bei einem WM-Bewerb etwa vier bis fünf Stunden. Beim Wettkampf gibt es Einzel und Mannschaftswertungen, die zurückgelegten Kilometer sowie die Flugzeit bis ins Ziel werden zur Wertung herangezogen. Beim Endanflug ins Ziel kann beim Drachenfliegen eine Geschwindigkeit bis zu 150 km/h erreicht werden.


Sicherheit im Vordergrund

Wie jede Sportart birgt auch das „Drachenfliegen“ viele Gefahren. „Gerade was das Wetter betrifft, ist extreme Vorsicht angebracht“, so Mayer. „Unfälle sind vielfach Fehleinschätzungen der Piloten. Die Natur ist einfach stärker als wir. Ich hatte auch schon Situationen, da dachte ich, jetzt bist du komplett am falschen Platz. Trotz Wettbewerbs-Stress sollte immer die eigene Sicherheit im Vordergrund stehen“.


Frei wie ein Vogel

Eines der schönsten Erlebnisse hatte Walter Mayer als er in einer Höhe von 4500 Meter den Piz Buin überflog. „Die Schönheit der Berge, aus der Vogelperspektive betrachtet, ist atemberaubend“. Dass er als Nicht-Profi seine Zeit für Wettkämpfe und Trainings mit seinem Beruf teilen muss, ist für den Egger ein weiterer Grund stolz auf die erbrachten Leistungen zu sein. Auch hat Mayer keine Sponsoren. „Mir fehlt einfach die Zeit, um Firmen oder Institutionen anzuschreiben und ihnen meine Sportart zu erklären. Nichtsdestotrotz würde es dem Piloten gefallen: „wenn der eine oder andere Schriftzug meine Flügel zieren würde“. Im nächsten Jahr findet die Europameisterschaft statt, sie will Mayer am Weg zur Weltmeisterschaft 2013 im Australischen Flachland als Großereignis nicht versäumen, vorausgesetzt es klappt mit der Qualifikation fürs Nationalteam.

Zur Person:

Walter Mayer

Wohnhaft: Egg

Geboren: 22. 8. 1966

Beruf: Tischlermeister (Einmannbetrieb)

Familie: Gattin Bettina, Max und Magdalena

Hobby: Drachenfliegen, Wintersport, Biken, Joggen



Clubausflug nach Galtür, Tirol.

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Ausgleiten - Der letzte Flug des Jahres.


Feschtle im Tresoli, Schoppernau.

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Familie Mayer.

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Elmar Christl, Ingrid und Christian Burtscher, Thomas Moser.

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Aeros Winter Race in Vipava, Slowenien im März.


Walter Mayer.

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Matchrace auf dem Diedamskopf.


Markus Riezler, Miriam Scherible (Miri), Elmar Christl.

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Markus Riezler, Elmar Christl, Edi Meusburger.

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Anton Greussing.

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Walter Mayer.

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Die Sieger: Christian Burtscher, Christian Greussing und Elmar Christl mit Thomas Moser.

Adler Schoppernau.

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Matchrace 2012.

Ein Video von Walter Mayer.



Landesmeisterschaft im Juni auf der Niedere.



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Aktion des Allgemeinen Sportverbandes Österreichs.


Auch die Drachenflieger waren in der Junkerau in Egg mit dabei. Man wollte der Jugend den Drachenflugsport schmackhaft machen.



Walter Mayer bei der EM mit dem österreichischen Team in Kayseri, Türkei 2012.


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Manfred Trimmel, Manfred Mayer, Wolfgang Siess.

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Einmarsch der Nationen.

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Dietmar Tschabrun, Teamchef, Raimund Kaiser, Christian Tiefenbacher, Wolfgang Siess, Walter Mayer, Manfred Trimmel.

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Marschverpflegung.

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Tribüne, erbaut für die EM. Leider ausgerichtet in die falsche Richtung, da der Wind auf der Gegenseite viel besser war.

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Walter Mayer, Dolmetscherin Claudia, Manfred Trimmel.

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Walter Mayer.

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Walter Mayer, Christian Tiefenbacher, Wolfgang Siess.

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Hier gab es leider keine Medaille.


Dafür holte sich Walter Mayer in diesem Jahr bei der Staatsmeisterschaft in Greifenburg, Kärnten die Bronze Medaille.


Wer ku ka, kunnt! am 13. Oktober 2012 am Kapf in Götzis.


Auch die Kleinwalsertaler waren wieder dabei.

Michael Thaler, Miri, Markus Riezler, Christian Greussing, Elmar Christl.

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Daniel Hutter im Drachen, Timo Hagspiel, Bernhard Faisst,

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Dietmar Tschabrun.

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Daniel Hutter, Schweiz.

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Walter Mayer.

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Karl Lang, Dietmar Tschabrun, Karl Ploder.

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Drachenflug Weltmeisterschaft in Forbes, Australien.

Abflug in den Weihnachtsferien.

Elmar Christl, startete für das Liechtensteiner Team.

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Ankunft in Sydney.

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Bondi Beach in Sydney.

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Manfred Rumer, Michael Friesenbichler, Günther Tschurnig.

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Walter Mayer und Elmar Christl.

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Neujahr in Australien.

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Auch das muss sein.

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Vorarlberg online 3.1.2013

19. FAI Weltmeisterschaften im Drachenfliegen Klasse 1. Egger und Andelsbucher mit dabei.

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Vom 5. bis 18. Januar 2013 finden in Forbes/Australien die Weltmeisterschaften im Drachenfliegen statt. 110 Teilnehmer aus 30 Nationen kämpfen um den Weltmeistermeistertitel in der Einzelwertung (Damen/Herren) sowie für die Teamwertung. Für das österreichische Nationalteam sind folgende Piloten nominiert: Wolfgang Siess, Innsbruck; Walter Mayer, Egg in Vorarlberg; Michael Friesenbichler, Birkfeld in der Steiermark; Josef Salvenmoser, Kitzbühl in Tirol und Manfred Ruhmer, St.Oswald bei Freistadt in Oberösterreich, Günther Tschurnig Ohlsdorf, Oberösterreich und natürlich Teamchef Bernhard Faisst, Andelsbuch in Vorarlberg.


Große Aufgaben warten auf die Sportler im australischen Flachland. Flüge mit weit mehr als 100 Kilometern stehen auf der Tagesordung. Die Konkurrenz aus Italien, Slowenien und Deutschland ist stark und die österreichischen Piloten versuchen Druck auszuüben um als Team und in der Einzelwertung Punkte zu machen. Heuer sind auch drei Vorarlberger mit dabei. Walter Mayer aus Egg als Athlet und Bernhard Faisst aus Andelsbuch als Teamchef des österreichischen Nationalteams sowie Elmar Christel aus Dornbirn als Athlet für das Liechtensteiner Nationalteam. Viele Teilnehmer haben die weite Reise bereits vor Weihnachten angetreten, um sich genügend vorzubereiten und sich dem sommerlichen Klima anpassen zu können.


Einmarsch der Nationen.

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vorne: Walter Mayer, Manfred Ruhmer, hinten: Günther Tschurnig, Joseph Salvenmoser, Michael Friesenbichler, Wolfgang Siess, Teamchef Bernhard Faisst aus Andelsbuch.

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Die Neue 4.1.2013

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Walter Mayer.

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Melbourne.

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Die österreichische Mannschaft erreichte den 6. Platz.


Vorarlberg online 23.1.2013

Mayer bei Drachenflieger WM auf Platz 37

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Egg. Bei der Drachenflieger Weltmeisterschaft in Australien belegte der Egger Walter Mayer den guten 37. Platz. Teamchef Bernhard Faisst aus Andelsbuch war zufrieden.


Sie war heiß, sehr heiß, die Drachenflieger WM in Forbes, Australien. 105 Teilnehmer aus 23 Nationen fuhren nach Down Under um sich mit den besten Piloten der Welt zu messen. Ein harter Kampf um WM Punkte verteilt auf 10 Tagesaufgaben mit Flügen über 250 km. Schlussendlich holte Manfred Ruhmer den WM-Titel und somit Gold für Österreich.

Am 5. Jänner startet der Wettbewerb mit einem Trainingsdurchgang und es warteten 10 Tagesaufgaben in den nächsten zwei Wochen. Für Österreich gingen 6 Jungs an den Start: Wolfgang Siess aus Innsbruck im Tirol; Walter Mayer aus Egg in Vorarlberg; Michael Friesenbichler aus Birkfeld in der Steiermark; Josef Salvenmoser aus Kitzbühl im Tirol und Manfred Ruhmer aus St. Oswald bei Freistadt in Oberösterreich; Günther Tschurnig aus Ohlsdorf in Oberösterreich und natürlich Teamchef Bernhard Faisst aus Andelsbuch in Vorarlberg. Der gesamte Wettkampf blieb von der Hitzewelle in Australien leider nicht verschont und somit waren 40° Celsius ganz normal. Das Rennen blieb bis zu guter letzt sehr spannend. Manfred Ruhmer konnte seine Fliegerkünste wieder voll unter Beweis stellen und flog fast täglich unter die Top 3. Dennoch war ihm Alessandro Ploner dicht auf den Fersen und der Sieg wurde erst bei der letzten Aufgabe entschieden. Ruhmer konnte die letzte Aufgabe vor Ploner beenden und siegte somit mit 9.010 Punkten, der Vorsprung beträgt 139 Punkte. Für das Team Österreich konnte auch Michael Friesenbichler mit Platz 14, Josef Salvenmoser mit Platz 23 und Walter Mayer mit Platz 37 gute Punkte machen und somit schafften sie es in der Teamwertung auf einen soliden 6. Platz. Unter den 105 Teilnehmern waren auch acht Frauen die die Szene ordentlich aufmischten, hier siegte Corinna Schwiegershausen aus Deutschland vor der Engländerin Kathleen Rigg. Auch für Teamchef Bernhard Faisst waren es anstrengende Tage, er holte die Athleten aus dem Busch zurück, wenn diese die Tagesaufgabe nicht ganz bis ins Ziel fertig fliegen konnten.


Gesamt waren unsere Athleten in zwei Wochen über 50 Stunden in der Luft, legten über 1.800km zurück und das Ganze natürlich ohne Motor und nur mit der Kraft der Sonne. Die Veranstaltung endete am 18. Jänner mit Bekanntgabe der Ergebnisliste und Siegerehrung.


Team Österreich

Einzelwertung

Punkte1.Manfred Ruhmer 901014.

Michael Friesenbichler 787823.

Josef Salvenmoser 755437.

Walter Mayer 666855.

Wolfgang Siess 567077.

Günther Tschurnig 4117.


Der Standard 24.1.2013

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Manfred Ruhmer wurde zum 4. Mal Weltmeister in der Einzelwertung.


Best of Diedams 2013.


Video von einem japanischen Teilnehmer, der in die falsche Richtung flog.


Hier mit Hugo Hartmann.

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Wettkampfleiter Anton Greussing.

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Walter Mayer, Hugo Hartmann, Christian Greussing.

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Hessische Meisterschaft in Greifenburg, Kärntnen.


Walter Mayer.

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Ende Teil V.


Ich möchte mich bei den folgenden Personen für die Bereitsstellung von Bildmaterialien, Schriftstücken und für die vielen Informationen recht herzlich bedanken:


Othmar Pircher Hittisau, Walter Dorner Andelsbuch, Kaspar Greber Egg, Hans Felder Andelsbuch, Benno Pfanner Andelsbuch, Hubert Gmeiner Andelsbuch, Tone Kempf Andelsbuch, Ing. Michael Manhart Lech, Christian Greussing Bezau, Eduard Meusburger Dornbirn, Dietmar Meusburger Egg, Ewald Zündel Bizau, Teresita und Hubert Moosbrugger Bizau, Arnold Meusburger Bizau, Burkhard Kohler Andelsbuch, Sigi Nagel Egg, Hugo Hartmann Bezau, Heinz Metzler Schwarzenberg, Karl Lang Bregenz, Christian Burtscher Egg, Franz Kohler Andelsbuch, Claudia Raid Krumbach, Michael Berbig Au, Anton Madlener Au, Walter Mayer Egg, Timo Hagspiel Hittisau.


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Der Archiv Blog von Klaus Riezler ist ein Medium des Vereines


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Alle meine Blog Beiträge sind unentgeltlich. Aber ich würde mich sehr über einen Besuch in meiner kleinen Bar in Egg, Großdorf freuen.


Klaus Riezler.


1 Kommentar


Gast
08. Aug. 2023

Ich bleibe mit beiden Beinen auf dem Boden!!! Schöne Grüße aus Kölle!!!

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